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www.rhetorik.ch aktuell: (Ab 5. Mai 2002)


Fussballrhetorik auf dem Prüfstand.

Fortsetzung von früheren Beiträgen: 25. Mai, 2001
2. März 2002
17. März, 2002
23. April, 2002

Blatter und Ruffinen Zen Ruffinen mit Papier Nach einer langen Sitzung in Zürich liess Fifa Generalsekretär Michel Zen-Ruffinen die vertraulichen Papiere den Medien zuspielen. Damit platzte eine Bombe. Am 5. Mai stand die Blatter-Story auf den Frontseiten der Sonntagblätter. Vorwürfe von Misswirtschaft, Korruption und Schattenkabinett sind jetzt öffentlich.
Blickschlagzeile vom 5. Mai
Uns interessierte vor allem, mit welchen Taktiken der geschickte "Fussballrhetoriker" Blatter in dieser neuen Situation kontern würde. Schon früher sagte Blatter:

"Je mehr man auf mich einschlägt, desto stärker werde ich."


Tatsächlich konnte bis jetzt kaum jemand dem "Finten-Sepp", "Diktator" oder den "Machiavelli des Fussballs" etwas anhaben. Immer wehrte er wie ein Spitzen-Fussballer alle Angriffe geschickt ab. Er erreichte zum Beispiel einen Auslieferungstopp gegen das Buch "Wie das Spiel verloren ging". Dem Bestechungsvorwurf nach seiner Wahl zum Präsidenten begegnete er 1998 mit einer Zahlung an 20 afrikanische Verbände in der Höhe von je 50'000 Dollar. Bereits als Fussballer beim FC Visp pflegte Blatter die Taktik:

"Ein Stürmer läuft erst aufs Tor, wenn er nicht im Offside ist!"


Blatter kann einstecken und ausweichen. Aber er kann auch eiskalt zuschlagen. Bisher gelang es dem gewieften Taktiker auch rhetorisch alle Kämpfe für sich zu entscheiden. Vor allem weil er im richtigen Moment nichts Falsches sagte. Zu den letzten Anschuldigungen hat Blatter noch vor dem Abflug verbal zurückgeschlagen:

"Der Generalsekretär sollte mehr arbeiten, statt FBI und CIA zu spielen".


Blatter geht gar nicht auf die Vorwürfe ein, sondern greift den Gegner direkt persönlich an.

"Das hat mit Loyalität nichts mehr zu tun."


Damit werden die Vorwürfe auf eine andere Ebene verlagert.

"Das Papier ist gefährlicher für den, der es verfasst hat. Der Vorwurf der Korruption ist rufschädigend!"


Dies ist ein deutlicher Warnschuss vor den Bug.

"Ich, der Oberwalliser Bergler, bin in meiner Gutgläubigkeit schlimm enttäuscht worden...."


Diese Masche hatten wir früher schon gehört. Sie wecken Mitleid mit dem "Bergler". Assoziationen mit einem Bergbauern der von der Berghilfe lebt, werden geweckt.
Die folgende exemplarische Blatterantwort stammt von einem Interview mit der Sonntagszeitung vom 5. Mai. Sie veranschaulicht sehr gut Blatters Antworttechnik .

Journalist: "Zudem sollten Sie dem früheren Schiedsrichter L. Bouchardeau 25'000 Dollar bezahlt haben, damit dieser gegen den somalischen Verbandspräsidenten Farah Addo vorgehe, der Sie der Bestechung bezichtigt." Blatter: "Bouchardeau ist in Afrika von Addo kaltgestellt worden. Anfangs Jahr kam er in Zürich vorbei. Er sagte mir mit Tränen in den Augen, er sei ein armer Teufel, er habe gar nichts mehr. Darum gab ich ihm 25'000 Dollar von meinem eigenen Geld."
Journalist: "Das war nicht besonders geschickt." Blatter: "Ich bin halt ein zu guter Mensch."


Nachtrag 10. Mai, Reaktionen von Blatter
Es wird wieder enger für Blatter. Wird sich die Fussballrhetorik Blatters weiterhin bewähren? Der angegriffene Fifaboss wandte nach der Rückreise aus China und Nordkorea einmal mehr seine geschickte Antworttaktik an.
Er versteht es, mit Wiederholungen die ganze Kampagne zu einer gezielten Verschwörung zu machen. Nach wie vor bleibt Blatter gelassen und sagt ruhig: "Ich habe nichts zu befürchten!"
Den Generalsekretär Zen-Ruffinen greift er auf der persönlichen Ebene an:

"Das ist eine rasende Eifersucht eines jungen Mannes."


Blatter vermeidet es, den Namen des Gegners in den Mund zu nehmen. Er spricht immer vom Generalsekretaer oder vom jungen Mann! Nachfolgend nochmals einige der jüngsten Muster des "Nichtantwortens."

Journalist: Johansson und zehn andere Mitglieder des Fifa Exekutivkomitees künden eine Strafklage an. Blatter: "Das sind die paar Leute aus Europa, die Stimmung gegen mich machen. Immer die gleichen. Aber ihre Gruppe ist bereits kleiner geworden. Der Russe und Spanier beteiligen sich nicht mehr an dieser Verschwörung gegen mich."
(Verschwörungstheorie/Bagatellisierungstaktik)
Journalist: Wie reagiert man auf anderen Kontinenten auf diese Attacken? Blatter: "Ich war in China und Korea. Dort war dieses Theater kein Thema. Der chinesische Verband hat Respekt vor der Fifa-Führung. Dort gelten die Altgedienten etwas."
(Alles ist nur ein Theater. Wer die Angelegenheit untersuchen will, hat keinen Respekt vor dem Präsidenten/ Altgediente müssen geachtet werden. Es gehört sich nicht, dass...)
Journalist: 204 Landesverbände beschliessen am 29. Mai über die Wiederwahl. Blatter: "Ihre Vertreter durchschauen die Strategie meiner Gegner."
(Alles kein Problem/Die Verschwörung muss doch jeder erkennen)
Journalist: Und wenn die Gegner mit einer Strafklage die Wahl verschieben wollen? Blatter: "Daran habe ich noch nicht gedacht. Auch das ist möglich. Gegen mich läuft zur Zeit eine traurige Verschwörung."
(Ob Blatter tatsächlich noch nie an diese Möglichkeit gedacht hat? Für Blatter ist alles nur ein trauriges Verschwörungsspiel.)

Die Spannung bricht nicht ab denn Blatter punkte trotz Gegenwind: Am 10. Mai war nämlich in den Radionachrichten zu erfahren, dass der Fifa Präsident immerhin in einem Punkt reingewaschen sei.
10. Mai Einklage durch Fifa Exekutiv Mitglieder. Die Staatsanwaltschaft Zürich hat eine Anklage 11 von 24 Mitglieder der Fifa Exekutive eingereicht. Unter den Klägern befinden sich auch die fünf Fifa-Vize-Präsidenten Lennart Johansson, Issa Hayatou, David Will, Antonio Matarrese und Chung Mong-joon. Es gehe um Bestechungsfälle Veruntreuung und Korruption.
Den Erfolg, den Blatter bei der Konkursverwaltung buchen konnte, betraf lediglich die Verluste, die weniger hoch waren, als angenommen. Blatter nutzte den alten Genre:

"Ich bin nicht überrascht. Das stimmt mich traurig! Beim Fussball gilt sonst immer Fairplay. Darüber sollte man nicht nur predigen!"


"24 Jahre war ich mit dabei. Da legt man mir einfach ein Dokument hin, als ob ich ein Krimineller bin."


"Im Fussball darf schon hart gekämpft werden. Alles im Rahmen. Kann schon reissen am Hemd. Aber nicht von hinten!"


Die Antworten wirkten betroffen und Mitleid erregend. Die Sprache war weniger bestimmt. Die Formulierungen waren stockender und mit Satzbrüchen verbunden.


Nachtrag vom 12. Mai, Fifa-Krise und kein Ende?
Zen-Ruffinen wird vom achtköpfigen dringlichen Komitees des Weltfussballverbandes kaltgestellt. Damit erreicht Blatter einen Teilsieg. Zen-Ruffinen macht sich wahrscheinlich auch strafbar, weil er nach Aussage der Finanzchefs der Fifa wichtige Papiere mit unterschrieben hatte. So auch den Check von über 50'000 Dollaar an Koloskow. Ausgerechnte jene Zahlung die von Zen-Ruffinen in seinem Dossier als kriminell bezeichnet wurde. Angeblich aus Solidarität zum Präsidenten. Johannsson plädiert für eine Verschiebung der Wahl des Fifa Präsidiums.
Blatter und Ruffinen, Keystone bild Nachtrag 12. Mai, Offsidefalle funktionierte
Nach Beiträgen der Sonntagspresse hat Blatter das Szepter wieder fest in der Hand. Dank der Einsetzung eines "Dringlichkeitskomitees", in dem die Blatterfreunde in der Mehrheit sind, konnte er dem Generalsekretär den Handlungsspielraum entziehen. Zen-Ruffinen wurde so ein Maulkorb umgehängt. Seit zwei Tagen darf er sich in den Medien nicht mehr äussern. Würde er sich nicht daran halten, hätte Blatter die Möglichkeit, den Widersacher zu entlassen.
Der Entscheid des Fifa-Dringlichkeitkomitees ist rechtskräftig und muss nicht mehr vom Exekutivkomitee bestätigt werden. Somit ist Zen-Ruffinen in eine Offsidefalle getappt.
Die Sonntagszeitung wunderte sich, dass der Milliardenkonzern Fifa wie ein lokaler Turnverein geführt werden kann. Die Fifa untersteht nämlich nur dem Vereinsrecht. Dieser Anachronismus sei mit ein Grund für die Schmierenstücke. Am Mittwoch wird Blatter zu den Vorwürfen in Zürich öffentlich Stellung nehmen. Danach wird - nach Blatter - die Anklage wie ein Kartenhaus in sich zusammenfallen. Politiker fordern bereits eine Verschärfung des Vereinsrechts. Doch macht es den Anschein, dass Blatters Rechnung doch noch aufgeht. Es ist somit gut möglich, dass der Fifa-Präsident trotz allen Wirren und Anfechtungen - dank seinem Durchstehvermögen, seiner raffinierten Schachzüge und der einmaligen Fussballrhetorik wieder gewählt wird.
Blatter Nachtrag 19. Mai Sepp Blatter schlägt zurück und verklagt Zen-Ruffinen
In einem 33-seitigen Dossier (auf www.fifa.com) mit dem Titel "Klarstellung" antwortet Sepp Blatter auf die Vorwürfe des Generalsekretärs und doppelt mit einer Klage wegen Ehrverletzung nach.

Zum gleichen Zeitpunkt kommen Blatters Gegner mit einem neuen Vorwurf. Nach der welschen Sonntagszeitung "Dimanche" soll Blatter am 28. September 98 einen afrikanischen Journalisten Emmanuel Maradas des Fussballmagazins "African Soccer" mit umgerechnet 12'000 SFr bestochen haben. Dazu kontert Blatter:
"Das ist Mumpitz. Maradas gehörte 1989 offiziell zu meinen Wahlhelfern in Afrika. Dafür habe ich ihm Geld gegeben."


Nachtrag vom 24. Mai, 2002: Blatter erhält Rückenwind
Franz Beckenbauer Franz Beckenbauer Deutschland (Beckenbauer) und verschiedene andere Staaten unterstützen Blatter. Nach Bild am Sonntag sagte Blatter, dass Beckenbauer das Zeugs für einen zukünftigen FIFA Boss habe. Die Komplimente sind gegenseitig: Der deutsche Fussballverband DFB unterstützt die Kandidatur von Blatter:
"Für mich ist Blatter der Favorit gegen Hayatou"
sagte Beckenbauer in der Zeitung Bild am Sonntag. Der Kampf um das FIFA Präsidium wird am 28.-29. Mai in Seoul entschieden.


Nachtrag vom 26. Mai, Blatter Gegner drohen mit neuer Bombe. Blatter Zen-Ruffinen will am Montag einen neuen Korruptionsfall aufdecken, um die Wahlchancen von Hayatou gegen Blatter zu erhöhen.
Bekanntlich beschäftigt sich die Zürcher Staatsawaltschaft mit zwei Korrupptionsfällen. Ob die Wahl verschoben werden kann, bis diese Fälle geklärt sind, prüfen zur Zeit die Verbandspräsidenten. Blatter verteidigte sich bei den Fällen mit den bekannten Argumenten: Der erste Fall sei ein Formfehler und der zweite ein Akt von Nächstenliebe gewesen. Zen-Ruffinen glaubt, dass sich sein Chef beim unveröffentlichten Fall nicht mehr herausreden könne. Ende Woche beginnt die Weltmeisterschaft und der FIFA Streit passt vielen Fussballfreunden nicht mehr in die Landschaft. Es ist schwer auszumachen wie zur Zeit die Stimmenverhältnisse pro und kontra Blatter stehen. Im Moment tobt vor allem ein Wortkrieg.


Nachtrag vom 28. Mai, Letzter Versuch der Blattergegner.
Lennart Johansson, Mong-Joon Chung, David Will, Antonio Matarrese und Blatters Gegenkandidat Issa Hayatou machten einen letzten Versuch, eine Blatterwahl zu verhindern. Statt eines Gewinns von 118 Mio SFr hätte die Fifa einen Verlust von 572 Mio in der Periode 1999-2001 gehabt. Auch präsentiert wurde wie angekündigt ein Konto-Auszug der UBS, der beweisen soll, dass an den Kameruner Roger Milla, einem Blatter-Freund, 25'000 Franken überwiesen worden sind. Blatter:

"Nicht viele haben für Afrikas Fussball so viel geleistet wie Milla. Deshalb habe ich ihm für die Organisation zweier Abschiedsspiele 25 000 Franken überweisen lassen. Wer hätte anders gehandelt?


Ferner wurde eine schriftliche Erklärung einer Augenzeugin präsentiert, nach der Blatter den afrikanischen Schiedsrichter Bouchardeau mit 25'000 Franken bestochen haben soll.
Am Tag vor der Wahl in wurden die beiden Kontrahenten Issa Hayatou und Sepp Blatter beinahe handgreiflich. Da Zen-Ruffinen aus Protest auf die Leitung am ausserordentlichen Kongress des Weltverbandes die Leitung der Versammlung verweigerte, musste Blatter die Regie selbst übernehmen und überging 15 Delegierte, die reden wollten. Damit verlor Stuermer Blatter für einmal die Orientierung und machte ein Eigentor. Vielleicht fühlte er sich zu sicher. Weil der Präsident nicht alle reden liess, erntete er Pfiffe und Buhrufe. Für die eigenmaechtige Sitzungsleitung erhielt Blatter sogar Kritik aus den eigenen Reihen. Selbst der deutsche Verbandsboss meinte: "Das war taktisch falsch!" Zen-Ruffinen wetterte:

"Wenn jemand die Gegner nicht zu Wort kommen laesst, so stimmt etwas nicht!"


Nachtrag vom 29. Mai, Trotz Eigencoal: Sieg für Blatter.
Blatter und Hayatou Blatter wurde am FIFA Kongress in Seoul für weitere vier Jahre gewählt. Er erhielt 139 der 195 gültigen Stimmen und damit die notwendige Zweidrittelsmehrheit. Unmittelbar vor der Abstimmung hatte Blatter erneut alle gegen ihn erhobenen Vorwürfe zurückgewiesen. Die Diskussion der Delegierten und Exekutivmitglieder über die Finanzlage hatten acht Stunden gedauert.
Nach der Wahl sicherte der unterlegene Hayatou Blatter seine Loyalität zu:
"Herr Blatter kann in Zukunft auf mich zählen."


Blatter nach Sieg Uefa-Boss Johannson freute sich weniger begeistert über Blatters Wiederwahl:
"Er hat gewonnen. Er ist Präsident."


Schliesslich rang sich der Schwede aber doch noch zu einer Umarmung Blatters durch.
Zwei Zitate von Blatter nach dem Sieg:
Es gibt keine Lügen im Fussball.

Ihr alle habt mich gewählt. Ihr seid doch keine schlechten Menschen. Deshalb sind wir alle gut.


Blatter geniesst Sieg Obschon Blatter in der Endphase des Wahlkampfes die Nerven verloren hatte, ging Blatters Rechnung dank Fussballrhetorik doch noch auf. Er hatte richtig taktiert und gechickt lobbiert. Der schlaue Fuchs wusste, wer letzlich das Sagen hat.


Nachtrag 1. Juni: Sieg mit negativen Begleittönen Nach Sepp Blatters siegreicher Wiederwahl konnte auch noch zwei weitere grosse Siege buchen:
Er wird Zen-Ruffinen nach der WM los (dieser wird auf 4. Juli zurücktreten) und Julio Giordano schlug vor, die Klage vor dem Zürcher Gericht sofort zurückzuziehen. Ob eine Annulierung der Klage technisch überhaupt möglich ist, ist zur Zeit noch nicht klar.
Damit hat der gerissene Fussballrhetoriker die Zügel wieder voll und ganz in der Hand. Er kann wieder schalten und walten wie er will. Nur eine bittere Pille musste Sepp Blatter schlucken:
Blatter feiert seinen Sieg nach Wiederwahl An der pompösen Eröffnungsfeier der Weltmeisterschaften wurde er vor und während der Rede mit Pfiffen, Buhrufen und Unmutsäusserungen gestört. Doch der kritikresistente Fifaboss wird auch diese Geschichte gelassen wegstecken können. Er weiss genau, wer in seinem Reich das Sagen hat. Die Bevölkerung kann ruhig übergangen werden. Denn: Im "Privatverein FIFA" hat das Publikum nicht den gleichen Stellenwert wie bei Kommunikationsprozessen.


Nachtrag vom 25. August, 2002. Sepp Blatter wird von der Staatsanwaltschaft Italiens eingeklagt
Byron Moreno Die Anklage ist, dass auf Anweisung Blatters, der Schiedsrichter Byron Moreno Italien absichtlich aus dem Turnier gepfiffen habe. Der Betrug sei beim WM-Achtelsfinal Südkorea-Italien 2:1 passiert. Der angebliche Komplott soll durch das luxuriöse Leben (neues Hause, teures Auto und Kreuzfahrten) des verschuldeten Schiedsrichters Nahrung erhalten haben.


Nachtrag vom 15. Februar, 2003. Blatter kriegt Friedenspreis für Seol:
Fifa-Präsident Joseph Blatter wurde der "American Global Peace Award" gegeben,d er alle zwei Jahre an eine Persönlichkeit des Sports verliehen, die sich um den Frieden bemüht habe. Blatter wird damit für sein "diplomatisches Geschick" geehrt, bei dem an der Fussball-WM 2002 mit Südkorea und Japan zwei Nationen zusammengebracht weren konnten, die "bekanntlich gespannte Beziehungen hatten".


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