Dem Berater stehen folgende "Feedbackfunktionen" zur Verfügung.
- Wir halten den
Spiegel
hin. Wir arbeiten zum Beispiel mit
fachgerechtem ../Video/Video.html"> Videofeedback.
- Wir sind Sparringspartner im "Simulator" oder Kommunikationslabor.
- "Aktives Zuhören hat bei uns Priorität
- Als "Advocatus Diaboli" setzen wir uns gegebenfalls mit der Gegenseite
auseinander, sind mitunter Spielverderber und können dadurch zeigen, wie
jemand aus der Reserve gelockt werden kann.
- Wir sind "Nussknacker". Es geht dabei um logisches wie auch
analytisches Denken. Die externe neutrale Sicht hilft oft
bei angeblich unlösbaren Problemen unverhofft weiter.
- Als Berater sind wir zum Teil "Phantasten", die bewusst Phantasien anregen
und ungewohnte Wege erkennen lassen.
- Wir stehen Führungskräften vor allem als professionelle
"Hofnarren" zur Verfügung.
Schon an Königshöfen war der Hofnarr
dank seiner Meinungsfreiheit eine unverzichtbare Person.
Sie hatte die sprichwörtliche "Hofnarrenfreiheit". Der Hofnarr durfte
nach kritischen Äusserungen nicht umgebracht werden -
In der Regel riskierten die Überbringer schlechter Nachrichten im Mittelalter
ihr Leben. Der Hofnarr war am Königshof durch seine Präsenz -
als Vor- und Querdenker - dem isolierten Herrscher nicht wegzudenken.
Dank ihm wurden oft Fehlentscheide vermieden.
- Wir sehen uns zudem als "Co-Piloten", die dem Chauffeur die Schleichwege
zeigen und die Radarfallen bewusst machen.
- Wir können auch aus der gefährlichen "Karriere - Falle" helfen.
Viele Führungskräfte werden auf den oberen Etagen zunehmend
einsamer. Es besteht dadurch die Gefahr der Betriebsblindheit.
Chefs schätzen sich oft falsch ein. Wir zeigen Führungskräften
bei unseren Beratungen, wie sie tatsächlich wirken.
Intern erhalten Vorgesetzte kaum ein ehrliches Feedback. Kollegen kann man
nicht immer trauen. Sie sind selten neutral. Es kann sogar sein, dass aus
Konkurrenzgründen absichtlich falsche Tipps geben.
- Als Berater therapieren wir die Klienten nicht. Unsere Devise lautet:
"Authentizität ist der grösste Erfolgsfaktor!"
Wir sind davon überzeugt, dass eine Person kompetent wirkt, wenn sie
synchron ist mit dem, was sie will, sagt und zeigt. Diese Übereinstimmung
kann nicht theoretisch, nur durch Bücher oder Artikellesen erworben werden.
- Kommunikative Fähigkeiten müssen praktisch geübt werden.
Professionelles Feedback ist ein Muss.
Ähnlich wie im Sport, wo der Trainer die Bewegungsabläufe analysiert,
benötigt die Führungspersönlichkeit einen Coach, um ihre
Stärken und Defizite zu erkennen.
- Wer entdeckt, wo die eigenen Stärken und Schwächen liegen,
wird nicht nur selbstsicherer, sondern auch effizienter lernen.
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