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Ort des Zwischenfalls
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Die Briten behaupten, am Ort 1 gefasst
worden zu sein, auf Irakischem Gebiet, Iran behauptete Ort 3.
Nachdem die Briten sagten, Ort 3 sei auch im Irak, behauptete Iran,
es sei an Ort 4 passiert.
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Foto eines GPS Gerät am Ort des Zwischenfalls.
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Ian hat am 24. März 15 britische Soldaten gefangen genommen, darunter eine Frau. Es wird ihnen vorgeworfen, in Iranische Gewässer eingedrungen zu sein. |
Der Iranische General Ali Resa Afschar behauptetet, die Soldaten hätten gestanden,
die Grneze verletzt zu haben. Es habe sich um einen Akt der Aggression
gehandelt. Nach britischer Darstellung befanden sich die Soldaten
hingegen in irakischen Hoheitsgewässern. Es wird vermutet, dass der Iran mit der Festnahme seinerseits Druck auf den Westen ausüben will, denn der UN Sicherheitsrat hatte gerade eine schärfere Entschliesseung zum Iran geeinigt. |
Schon im Jahre 2004 hatte Iran schon Britische Soldaten
gefangen genommen und mit verbundenen Augen vorgeführt. Damals wurden die
Soldaten nach 3 Tagen wieder freigelassen.
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Nachtrag vom 29. März: Videos von den Gefangenen Obwohl die Genfer Konventionen ein Vorführen von Gefangenen verbietet, hat Iran Videos von "Interviews" mit den Gefangenen geführt. Darin geben sie zu, in Iranische Gewässer eingedrungen zu sein. Der Britische Premier Tony Blair meinte zur iranischen Propaganda-Initiative das Verhalten Irans sei ihm schleierhaft. Mit der Zurschaustellung von gefangenen Soldaten und ihrer Manipulation errege das Land nur Abscheu. "Damit können sie niemanden hinters Licht führen", sagte Blair. Grossbritannien bestehe auf der sofortigen Freilassung der Soldaten. Das sei die einzige "mögliche Lösung". |
Nachtrag vom 1. April: neue Videos: Neue Videos von gefangenen Soldaten, die sich wie offizielle Mediensprecher vor Landkarten entschuldigen sind im Iranischen Fernsehen gezeigt worden. Der Propagandakrieg hat offensichtlich einen neues Niveau erreicht. |
Nachtrag vom 4. April: theatralische Freilassung Ob der Druck innerhalb von Iran auf eine friedliche Lösung des Geiseldramas zu gross geworden war, oder ob geheime Verhandlungen stattgefunden haben. Das Geisel drama wurde mit einer theatralischen Show beendet: Ahmadinedschad verabschiedete die britischen Soldaen pers&oum;nlich per Handschlag. Die Freilassung sei ein "Geschenk" an Grossbrittaninien. Ahmadinedschad nutzte eine einstündige Pressekonferenz auch für Drohungen im Atomkonflikt. |
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