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I Sorgfältig Planen
Wählen Sie die Redeform, die Manuskriptform und den allfälligen
Medieneinsatz. Vollmanuskript, Stichwortzettel oder freie Rede?
Was Kernbotschaft
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Wann Redner vor mir, nach mir?
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Wer Zuhörerschaft
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Wo Technische Mittel, Raum, Klima
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Wie Methodik, Medienwahl, Redeform
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II Thema eingrenzen
Was will ich erreichen? Was wollen die Leute hören? Wie ist die Alters-,
Bildungs- und Berufstruktur des Publikums? Ist es eine Pflichtveranstaltung?
Gibt es Tabu-Bereiche? Ist etwas aktuell passiert?
Versuchen Sie, ihre Botschaft in drei oder gar einem Satz zusammenzufassen.
Was ist das Kernargument? Formulieren Sie ein Maximal- und Minimalziel.
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III Ideen sammeln
Stoff- und Argumentsammlung, detaillierte Recherchen zum Thema,
Publikum, Vor- oder Nachredner, gegnerischen Argumenten.
Beim Gedankensammeln kann Brainstorming helfen:
Beim Brainstorming von Ihren Interessen leiten lassen.
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IV Argumente beachten
Nach der Stoffsammlung und der inhaltlichen Ausformulierung kommt der strategische
Aufbau der Rede oder des Statements. Es geht um die strategischen Gliederung und
Gewichtung der Argumente, wie auch um Aufbau und die Struktur des Beitrages.
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V Pausen einplanen
Sprache, Melodie und Rhythmus ist Ihre Visitenkarte.
Mit Sprechpausen wird Spannung und Rhythmus erzeugt.
Pausen helfen, Struktur und Gedanken zu präzisieren
und den nächsten Gedanken vorzubereiten.
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VI Authentisch bleiben
Im Zweifel glaubt der Zuhörer der Körpersprache mehr als Worten.
Gestik und Mimik sind das "verlängerte Sprachrohr" des Redners.
Wer körpersprachlos redet, wird schlechter verstanden und
überzeugt nicht. Kein Theater spielen. Arbeiten Sie an einem eigenen Stil.
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VII Frei sprechen
Die Zeiten vom auswendig lernen sind vorbei.
Wenn Sie nicht zitieren müssen - sprechen Sie frei - nach Stichworten.
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