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Bei Gesprächen oder beim Moderieren fällt es uns oft schwer, das
Gegenüber zu unterbrechen, zu stoppen oder sich von seinem Argument
zu lösen, das immer wieder ins Feld geführt wird. Wenn jemand
einen langen Monolog führt oder an seinem Lieblingsargument kleben bleibt.
Hier einige Fomulierungen, die sich in der Praxis bewährt haben:
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Stoppen:
Mit Namen Ansprechen:
"Frau Müller, haben Sie auch beachtet..."
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Intervenieren:
"Entschuldigung! Dazu muss ich noch etwas sagen: ..."
Nonverbal intervenieren ( z.B. mit Handzeichen) "Bitte ..."
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Unterbrechen:
Bestimmt unterbrechen (Ins Wort fallen). Wenn das Gegenüber das
Unterbrechen anspricht:
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"Wenn solche Vermutungen behauptet werden, so darf dies nicht stehen gelassen werden".
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Durch Zustimmung das Szepter über nehmen, indem man
wertschätzend an die Aeusserung anknüpft:
"Ich finde es wichtig, dass Sie ..."
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oder:
"Interessant. Ich finde nur......"
"Mir fällt dazu ein,...."
"Das erinnert mich an...."
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Das Verhalten werten:
"Das finde ich unfair..."
"Das sehe ich so: ..."
"Es gibt auch eine völlig andere Sicht. Beispielsweise....."
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