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www.rhetorik.ch aktuell: (22. Jan, 2025)

Selbstzensur der Medien bei Verbrechen

Rhetorik.ch Artikel zum Thema:
Es ist ein Phenomen, dass in ganz Europa zu sehen ist. Kriminelle Taten von Asylbewerbern oder Ausländern wurden lange nur anonym genannt werden, ohne Herkunftsland. Gerade kürzlich kam es in Aschaffenburg wieder zu einem Vorfall. Wer die Meldungen las, wusste aber ganz genau, wer das getan hat. Wenn in der Vergangenheit die Medien die Herkunft nicht benannten, wussten alle, was los ist. Die Bevölkerung hatte die Zensur gemerkt. Nun, wo die Unsinnigkeit von solcher "Sensibilität" eingesehen wurde, wird die Herkunft wieder genannt. Allerdings ganz am Schluss. Solch kriminellen Taten wurden lange kleingeredet: es seien ja nur Wenige. d.h. Einzeltäter, und dies müssten die Länder in Europa in Kauf nehmen. Hier ist ein Beispiel aus den ZDF Nachrichten: Bei einem Messerangriff sind in Aschaffenburg zwei Menschen getötet worden - ein Mann und ein Kind. Ein Tatverdächtiger wurde festgenommen. Man muss weit unten im Artikel sehen, woher der Täter kommt.

In England wurde kürzlich (und das nur weil Musk aus den USA darauf hingewiesen hat) bekannt, dass man jahrelang den sexuellen Missbrauch von Mädchen in Englischen Städten verniedlicht oder vertuscht hat. Leute, die darauf hinwiesen, wurden als Rassisten beschimpft.
In Deutschland werden solche Taten von der Bevölkerung nicht mehr einfach so hingenommen. Solche Verbrechen werden sicher auch die bevorstehenden Wahlen beeinflussen und zu einem weiteren Zulauf zur AfD führen. Die politische Situation ist schwierig. Im Messerstecher Fall von Aschaffenburg handelte es sich um einen Asylbewerber, dessen Antrag abgelehnt worden ist, der aber über Bulgarien nach Deutschland gekommen ist. Wegen einer Ablauf einer Frist konnte er aber nicht nach Bulgarien abgeschoben werden. Mit Afghanistan gibt es keine funktionierende Abkommen.

Aus SRF:
Die Kindergärtner sind auf dem Heimweg. Die Gruppe spaziert heute Mittag durch den Schöntal-Park in Aschaffenburg, als ein 28-jähriger Mann aus Afghanistan angreift. Ein Zweijähriger wird durch die Messerstiche am Hals tödlich verletzt. Ein 41-jähriger Mann, der dem Kind zu Hilfe kommt, stirbt ebenfalls. Ein fürchterliches Verbrechen.
Aus Bild: Afghane sass nicht im Knast, weil er ZU KRIMINELL war.
Man braucht keinen Kaffeesatzleser zu sein, um zu prognostizieren, dass es in Deutschland zu einem weiteren Rechtsrutsch kommen wird. Beim Umgang mit kriminellen Migranten hat die Politik generell versagt. Asylanten als Straftäter wurden nicht ausgeschafft. Die zahnlose Ampelkoalition hat auf der ganzen Linie eine schlechte Figut gemacht. - Die grauenhafte Tat von Aschaffenburg ist kein Einzelfall. 2023 ermordete ein Palestinenser in Brokstadt zwei Menschen und verletzten drei weitere schwer, 2024 erstach ein Afghane in Mannheim einen Polizeibeamten. Kurz darauf tötete ein Syrer in Solingen drei Menschen. Acht weitere wurden verletzt. Das sind Fakten, keine Medienfakes. Die Regierung versprach stets Besserung. Doch geschah nichts. Die Weigerung des Kanzlerkandidaten Merz mit der AfD zusammen die Migration in den Griff zu bekommen wird ihm bestimmt schaden. Denn allein kann Merz seinen geplanten harten Kurs nicht realisieren. Mit seiner Brandmauer hat er sich bei dem Migrationsproblem verrannt.

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