Sowohl in den USA als auch in Europa war bei den alten Medien
die Überraschung am Trump Sieg gross. Auch immer noch gross
die Kritik an den Nominationen von Trump. Dabei macht der neu
gewählte Präsident wahr, was er versprochen hat. Es werden
keine Insider, sondern Leute mit frischen Ideen (wie Kennedy), Machern
(wie Musk) oder Soldaten (wie Gabbard) mit im Kabinet sein. Etwas mehr
Unabhängigkeit und Loslösung vom Filz in Washington könnte der Nation
auch gut tun.
Ein Beispiel von einem Kommentar zu den Trump Wahlen.
Der Spiegel:
"Wenn man einen Clown wählt, bekommt man einen Zirkus.
Der künftige US Praesident formt eine Regierung aus rechten
Eiferern und unerfahrenen Selbstdarstellen.
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Diese Sicht kann den Pessimisums und Ideenlosigkeit des versaubten
Mediums kaum besser illustrieren.
Ein Nachtrag vom 17. November:
Einer der wenigen, der die Einseitigkeit und Verborniertheit der Medien sieht, ist Frank A. Meyer: er meint
"Denn wenn man den Medien glaubt, sind mit dem Wahlsieg des
Lügenbarons in den USA diktatorische Zeiten angebrochen.
Das Schlimmste steht uns demnach noch bevor, in der Schweiz,
in Deutschland, in Frankreich - in Europa: Trumpismus,
der über den Atlantik schwappt. "
Die Wahlen in den USA, wie auch immer mehr in Europa zeigen, dass
die alten Medien immer mehr von der Mehrheit der Bevölkerung losgelöst
in einem elitären Elfenbeinturm prediegen. Sie haben keine Ahnung mehr, was
den "Menschen auf der Strasse" bewegt. Sie beginnen die Demokratie zu verabscheuen
und träumen von einer geklärten das heisst zensierten Welt, wo die
Wahrheit von einer kleinen Elite kontrolliert wird. Immer mehr Leuten geht vor
allem auch die penetrante Negativität und der Pessimismus auf den Wecker.
In den USA hatten fast alle alten Medien warnend gegen Trump gewettert. Man verglich
ihn sogar mit Hitler obwohl die Fakten aus seiner früheren Amtszeit das Gegenteil
beweisen. Praktisch alle Holywoodstars haben stark gegen Trump geweibelt (und dabei
Millionen und Abermillionen von Wahlspenden eingarniert. Die Harris Kampagne hatte eine
Milliarde eingenommen und ist jetzt im Defizit. Ein Schauspieler wie
George Clooney (mit einem Vermögen von 500 Millionen Dollars) hat keine Ahnung,
was es heisst, jeden Monat am Limit zu leben. Die Leute hören diesen reichen besserwissenden
Schauspielern einfach nicht mehr zu. Ricky Gervais
hatte es einmal in einem Sketch auf den Punkt gebracht. Seine Parodie: "Hallo. Ich bin berühmt. Ich weiss Dinge. Wie Wissenschaft
oder Politik. So, vertraut mir, wenn ich Euch sage, wie ihr wählen sollt. Und falls ihr nicht
so wählt, dann ist das ein Hassverbrechen. Das würde mich mich traurig und ich werde das Land verlassen.".
Frank A Meyer sagt es so:
"Was ist eigentlich links an den universitär verbildeten Schnösel*innen, die sich der
Kampagne gegen die Freiheit verschrieben haben und die sie selbst, rundum verwöhnt, geniessen?
Hat sich diese Linke nicht längst in eine neue Rechte verwandelt - der westlichen Welt in
Hass und Hetze feindlich gesinnt?"
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