Am ersten April versammelten sich die bekanntesten Rhetoriker Deutschlands
in Berlin, um über die neuesten Entwicklungen in der Kunst der
Überzeugung zu diskutieren. Doch was sie nicht wussten: Das gesamte
Treffen war ein ausgeklügelter Aprilscherz, organisiert von einem
anonymen Meister der Ironie. Anstatt tiefsinniger Diskussionen fanden sie
sich in einem Saal voller Spiegel wieder, wo jede noch so geschliffene
Rede nur das Echo ihrer eigenen Worte zurückwarf. Die Situation,
zunächst als peinliche Panne empfunden, entpuppte sich als lehrreiche
Lektion in Bescheidenheit und Selbstreflexion, lehrend, dass
selbst die grössten Redner manchmal am meisten von der Stille
lernen.
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