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www.rhetorik.ch aktuell: (10. Mar, 2024)

Bundesrat Noten

Rhetorik.ch Artikel zum Thema:
Noten für den Bundesrat: Beat Jans und Albert Rösti erhalten eine gute Note bei der TAmedia und 20 Minuten Umfrage. Gut zu wissen bei Umfragen ist immer, wieviele Leute gefragt worden sind, und wie die Leute ausgewählt wurden. Der Tagi meldet:
Zwischen dem 29. Februar und dem 3. März haben 30'384 Personen aus der ganzen Schweiz an einer Nachbefragung von "20 Minuten" und Tamedia zum eidgenössischen Urnengang vom 3. März 2024 teilgenommen. Die Umfrage wurde in Zusammenarbeit mit Leewas durchgeführt. Leewas modelliert die Umfragedaten nach demografischen, geografischen und politischen Variablen. Der Fehlerbereich liegt bei 1,6 Prozentpunkten.
Tagi:
Blick:
Nur Bundesräte Jans und Rösti erhalten eine genügende "Note" Justizminister Beat Jans hat erst vor zwei Monaten sein Amt angetreten, in der Bevölkerung geniesst er jedoch bereits grossen Rückhalt. Das neue Bundesrats-Ranking zeigt, wie beliebt die Magistraten in der Bevölkerung sind. Publiziert: 10.03.2024 um 21:49 Uhr | Aktualisiert: 10.03.2024 um 22:21 Uhr 1/10 Beat Jans ist neu der beliebteste Bundesrat. Er bekam von der Bevölkerung die Note 4,38. Der neue Bundesrat Beat Jans ist neu der beliebteste Magistrat. Er kommt in einer ersten Umfrage auf einen Zufriedenheitswert von 4,38. Nur Albert Rösti hat auch eine genügende "Note" bekommen. Alle anderen fünf Bundesräte wurden als ungenügend bewertet. In der am Sonntag veröffentlichten Erhebung forderte das Institut Leewas die Befragten auf, den Bundesräten Noten zwischen 1 und 6 zu geben. Auf Rang zwei kommt demnach SVP-Bundesrat Albert Rösti mit 4,00 vor Finanzministerin Karin Keller-Sutter (3,98) und Wirtschaftsminister Guy Parmelin 3,77. Verteidigungsministerin Viola Amherd verlor gegenüber dem Vorjahr an Beliebtheit, wie es weiter hiess. 2023 hatte sie noch einen Zufriedenheitswert von 4,22 erreicht, in der neuen Umfrage lag dieser noch bei 3,65. FDP-Bundesrat und Aussenminister Ignazio Cassis (3,64) sowie Innenministerin Elisabeth Baume-Schneider von der SP (3,16) waren wie bei der Umfrage im Vorjahr die Schlusslichter. Erfragt wurden die Ansichten zum Bundesrat im Rahmen der dritten Wahlumfrage von Tamedia und "20 Minuten". An der Umfrage nahmen 30'384 Personen aus der ganzen Schweiz vom 29. Februar bis 3. März teil. Sie wurde in Zusammenarbeit mit dem Forschungsinstitut Leewas durchgeführt. Leewas gewichtete die Antworten anhand von demografischen, geografischen und politischen Variablen so, dass die Ergebnisse für die Gesamtheit der Stimmberechtigten repräsentativ sind. Der Fehlerbereich liegt bei 1,6 Prozentpunkten.

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