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Im Schweizer Bankenkrimi ist viel auf dem Spiel. Es geht um die Zukunft der angeschlagenen Credit Suisse.
Wird sie von der UBS gekauft?
Der Bundesrat hat sich im Bernerhof getroffen, um das Schicksal der Bank zu entscheiden.
Man spricht vom CS-Poker:
Wird die Bank verkauft, von der UBS übernommen, wird sie zerschlagen und in Stücken weggegeben?
Im 20 Minuten Artikel wird der Bankenprofessor Hans Geiger befragt. Die Sache ist kompliziert.
Das "Puff" muss schnell ausgerämt werden, denn eine CS Pleite wäre eine katastrophe.
Die Bank braucht wider Vertrauen. Einer Übernahme durch die UBS steht auch das Kartellrecht im Wege.
Die Krise errinnert auch and die Krise der Swissair.
Frank A. Meyer
meint im Blick: "Der Credit ist verspielt" und errinnert daran dass in den letzten 15 Jahren ,die CS-Chefs
1.6 Milliarden Franken garniert haben. Auch viele Politiker fordern, dass die Verantwortlichen des Versagens
zu zahlen haben.
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