Heute besucht der Ukrainische Präsident Selenskyj Washington.
Wie Erich Gysling in einem Blick TV Gespräch ausführt,
ist der Besuch natürlich auch eine PR Aktion. Zelensky ist schon immer
äusserst effektiv gewesen im Umgang mit Medien. Ein persönlicher
Besuch wiegt aber viel mehr. An Video Botschaften von Zelensky hat
man sich gewöhnt. Der US Kongress wird 45 Milliarden Geld für
Waffen und Hilfe zahlen. Man braucht da längerfristig nicht nur
die Unterstützung der Politiker, sondern auch vom Volk, dass
schlussendlich diesen Krieg mit Steuern bezahlen muss. Gysling erwäht auch, dass
die Waffenlieferungen nicht nur kosten. Die Rüstungsindustrie hat
durch den Ukraine Krieg einen enormen Boom erhalten, was natürlich der
US Wirtschaft hilft. Gysling weist
auch darauf hin, dass die Patriot Systeme, die nun in die Ukraine
geschickt werden, offensiv eingesetzt werden können. Es sei eine
eindeutige Eskalation im Engagement der USA:
Blick:
Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski reist heute nach
Washington D.C. Es ist seine erste Auslandsreise seit Kriegsbeginn. Was dieser Besuch bedeutet,
schätzt Russland-Kenner Erich Gysling ein.
Der Besuch wird beachtet: