Der Bundesrat tagte heute "Extra Muros" im
Kloster St. Johann in Graubünden. Der Event wird an vielen Orten kommentiert, so in
Swissinfo.
Seit 2010 hält die Landesregierung auch Sitzungen ausserhalb von Bern ab, um die Verbundenheit mit den
verschiedenen Regionen zum Ausdruck zu bringen. "Extra Muros" ist Lateinisch und heisst
"ausserhalb der Mauern (der Stadt)".
Das
Benediktiner Kloster
ist ein Unesco Welterbe. Schon
Pascal Couchepin
hatte einmal im Jahre 2006 eine Rede gehalten und Guy Parmelin hatte 2021 das Kloster besucht.
Der
Blick hat Fotos:
Es ist bereits das 17. Mal, dass der Bundesrat eine Sitzung weit weg von
Bern abhält. "Extra muros" steht lateinisch für "ausserhalb
der Mauern". Dieser Brauch wurde 2010 eingeführt. Mit diesen
Sitzungen will die Landesregierung laut einer Mitteilung ihre grosse
Verbundenheit mit den Regionen der Schweiz zum Ausdruck bringen.
In Graubünden tagte der Bundesrat noch nie. Die Destination hat
Bundespräsident Ignazio Cassis ausgewählt, der sein
Präsidialjahr dem Motto "Innovation und Vielfalt" widmet.
"Die Randregionen sind für mich als Vertreter einer südlichen
Randregion besonders wichtig", sagte Cassis in Müstair vor den
Medien. "Deshalb stehen sie im Zentrum meines Präsidialjahres."
Der Bundesrat habe in diesem Jahr die Landesränder in allen
vier Himmelsrichtungen besucht und in allen vier Sprachregionen. Die
Bundesratsreise habe von Schaffhausen im Norden ins Tessin im Süden
geführt. Die "extra muros"-Sitzung im Frühling habe ganz
im Westen bei Genf am Cern stattgefunden. "Und heute sind wir genau
auf der Gegenseite der Schweiz ganz im Osten", erklärte der
Bundespräsident.
Auf der
Suedostschweiz hat es auch Filme.
Es ist bereits das 17. Mal, dass der Bundesrat eine Sitzung weit weg von
Bern abhält. "Extra muros" steht lateinisch für "ausserhalb
der Mauern". Dieser Brauch wurde 2010 eingeführt. Mit diesen
Sitzungen will die Landesregierung laut einer Mitteilung ihre grosse
Verbundenheit mit den Regionen der Schweiz zum Ausdruck bringen.
In Graubünden tagte der Bundesrat noch nie. Die Destination hat
Bundespräsident Ignazio Cassis (FDP) ausgewählt, der sein
Präsidialjahr dem Motto "Innovation und Vielfalt" widmet.