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www.rhetorik.ch aktuell: (12. Okt, 2022)

Extra Muros

Rhetorik.ch Artikel zum Thema:
Der Bundesrat tagte heute "Extra Muros" im Kloster St. Johann in Graubünden. Der Event wird an vielen Orten kommentiert, so in Swissinfo. Seit 2010 hält die Landesregierung auch Sitzungen ausserhalb von Bern ab, um die Verbundenheit mit den verschiedenen Regionen zum Ausdruck zu bringen. "Extra Muros" ist Lateinisch und heisst "ausserhalb der Mauern (der Stadt)". Das Benediktiner Kloster ist ein Unesco Welterbe. Schon Pascal Couchepin hatte einmal im Jahre 2006 eine Rede gehalten und Guy Parmelin hatte 2021 das Kloster besucht.
Der Blick hat Fotos:


Es ist bereits das 17. Mal, dass der Bundesrat eine Sitzung weit weg von Bern abhält. "Extra muros" steht lateinisch für "ausserhalb der Mauern". Dieser Brauch wurde 2010 eingeführt. Mit diesen Sitzungen will die Landesregierung laut einer Mitteilung ihre grosse Verbundenheit mit den Regionen der Schweiz zum Ausdruck bringen. In Graubünden tagte der Bundesrat noch nie. Die Destination hat Bundespräsident Ignazio Cassis ausgewählt, der sein Präsidialjahr dem Motto "Innovation und Vielfalt" widmet. "Die Randregionen sind für mich als Vertreter einer südlichen Randregion besonders wichtig", sagte Cassis in Müstair vor den Medien. "Deshalb stehen sie im Zentrum meines Präsidialjahres." Der Bundesrat habe in diesem Jahr die Landesränder in allen vier Himmelsrichtungen besucht und in allen vier Sprachregionen. Die Bundesratsreise habe von Schaffhausen im Norden ins Tessin im Süden geführt. Die "extra muros"-Sitzung im Frühling habe ganz im Westen bei Genf am Cern stattgefunden. "Und heute sind wir genau auf der Gegenseite der Schweiz ganz im Osten", erklärte der Bundespräsident.
Auf der Suedostschweiz hat es auch Filme.
Es ist bereits das 17. Mal, dass der Bundesrat eine Sitzung weit weg von Bern abhält. "Extra muros" steht lateinisch für "ausserhalb der Mauern". Dieser Brauch wurde 2010 eingeführt. Mit diesen Sitzungen will die Landesregierung laut einer Mitteilung ihre grosse Verbundenheit mit den Regionen der Schweiz zum Ausdruck bringen. In Graubünden tagte der Bundesrat noch nie. Die Destination hat Bundespräsident Ignazio Cassis (FDP) ausgewählt, der sein Präsidialjahr dem Motto "Innovation und Vielfalt" widmet.

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