Der
youtube Channel des Englishen Arztes
Dr John Campbell hat schon mehr als 2 Millionen
Subscribers. Tatsächlich war der gute Doktor schon seit Monaten erfolgreich in
Sachen Covid. Er hat sich immer an Daten gehalten, vor allem im Falle von Omicron hat er sich
immer an die Fakten aus Australien und dann England gehalten und schon im Dezember gesehen,
dass Omikron das Ende der Pandemie einleutet. Das zu einer Zeit wo die Medien hauptsächlich
auf Panik machten: ``nur ein Weihnachtswunder kann uns retten" etc. etc.
Selbst die NZZ benutzt auf Datenseiten wie
dieser
dramatische Worte wie ``Omikon schlägt zu".
Zwei Graphiken zeigen auf einen Blick, was passiert. Innert ganz kurzer Zeit hat Omikron
Delta ersetzt (Violett ist Omikron. Das passierte überall.
Die Graphik ist aus Holland). Man schätzt, dass in den USA schon 98 aller Fälle Omikron
sind. Im Dezember schon waren es 74 Prozent
Quelle.
Die
CDC hat schon 98 Prozent
an:
Hier ist die CDC graphik.
Die zweite Graphik zeigt die Spitalbett Szenarien, die von sogenannten "Experten" vorausgesagt
worden sind. Die gelbe Kurve zeigt, was wirklich passiert ist. Das ist kein Weihnachtswunder. Der Verlauf wurde
von Leuten wie Campbell schon im Dezember vorausgesagt (man kann sich seine alten Videos ansehen).
Die Daten zeigen, dass Omicron äusserst ansteckend ist und in der Gefählichkeit
in der Nähe der normalen Grippe liegt. Das ist der typische Verlauf von Epidemien: weniger gefährliche
aber ansteckendere Viren mutation hatten schon immer eine grössere Chance, sich zu verbreiten.
Das war schon vor 100 Jahren bei der Spanischen Grippe der Fall. Genau das ist auch jetzt
wieder eingetreten. Apropos Vergleiche: vor 100 Jahren kam ein paar Jahre danach die
grosse Wirtschaftskrise.
Das schon jetzt für 2028 vorauszusagen, wäre Unsinn und fahrlässig. Doch muss man sehen, dass
die Staatsausgaben in der Covid Krise vor allem Stützungsgelder waren, wie Kurzarbeitsentschädigungen
oder Covid Erwerbsersatz. Das sind keine Investitionen in die Zukunft, sondern Schadensbegrenzung.
Daten. In den USA sind fast zwei Trillionen für COVID Rettung ausgegeben.
Es ist schon fast Komik, als am 12. Januar die Washington Post titelte: "Experten wissen endlich, was der
Grund für die Inflation ist: die Pandemie Ausgaben". Wenn 2 Trillionen einfach hingezaubert werden,
was passiert dann mit dem Wert des Geldes? Man muss kein Experte sein, um die Antwort zu kennen.
Nachtrag vom 17. Januar:
20 Min:
Nun endlich, Mitte Januar beginnen auch die
sogenannte "Experten" sich zu fragen, was für ein Sinn die Quarantaenen und
Testerei noch haben.
Jedoch wird immer noch von "Flächenbrand" gesprochen.
Man errinnert sich an die "Tsunami Warnungen".
Beispiel Reuters vom 29. Dezember 2021:
``WHO warnt vor Omicron Tsunami.". Das war zu einer Zeit als nüchterne Ärzte schon von
Daten (vor allem aus Südafrika und dann auch aus England) sahen, dass dieser "Tsunami"
eine gute Nachricht ist.
Ähnlich wie beim Waldsterben in den 90er Jahren (``es wird in ein paar Jahrzehnten in der
Schweiz keine Wälder mehr geben"), oder beim Terrorismus nach 911
(was zu einer Überreaktion mit Invasionen im Irak und Afghanistan geführt hatte),
haben sich die ``Experten" viel Goodwill verspielt. Längerfristig hat Propaganda
kurze Beine. In der Covid Krise haben vor allem die Medien eine katastrophale Rolle gespielt.
Viel zerstörerischer als jeder Terrorismus es je war.
Was hilft, sind Daten wie dem Bundesamt für Statistik:
Uebersterblichkeit. Wenn man sich die Statistiken ansieht, dann sind die Daten im
Rahmen, was man historisch sieht. Corona ist zwar wesentlich schlimmer als die Grippe.
Wenn man sich die Medien in den letzten zwei Jahren angesehen hat, dann wurde die Pandemie
weltweit zu einer ``Pest" heraufgeschaukelt. Man sieht regelmässig Grippewellen. Im Jahre 2021
kam es zu einer grossen Übersterblichkeit (mit einem Maximum um die 2000 statt der üblichen 1600), doch
das wurde mit einer überdurchschnittlich grossen Untersterblichkeit in den nächsten
Monaten wieder kompensiert. Es gab eine Verschiebung. Die Daten sind geben auch nicht her, was die wirklichen Gründe sind:
So ist wohlbekannt, dass die Coronakrise viele Menschen davon abgehalten hat, ärztliche Hilfe zu suchen
oder dass wichtige medizinische Eingriffe wegen Corona verschoben worden sind. Dass Kinder zu Hause bleiben musste, hielt auch viele
davon ab, zur Arbeit zu gehen. Das verstäkrte Personalprobleme im Gesundheitswesen, die schon am Anschlag waren.
Dann kamen auch psychische Gründe,
vor allem bei alten Menschen dazu: (Einsamkeit, Isolation, keine Familienbesuche, keine frische Luft, Depression).
Auch bei Jugendlichen haben Depressionen während der Pandemie stark zugenommen.
eine Studie spricht von 52 Millionen Corona induzierten Depressionen).
Solche Faktoren werden wohl nie in Betracht gezogen werden.