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www.rhetorik.ch aktuell: (27. Dez, 2018)

Kontroverser Trip von Trump im Irak

Rhetorik.ch Artikel zum Thema:
Es wirkte etwas wie ein Befreiungsschlag. Nach viel Kritik, vor allem auch zum Truppenrückzug in Syrien, dem Shutsown, und vielen Problemen hat Trump einen Überraschungsbesuch im Irak gemacht. Es wirkte wie eine politische Kundgebung. Natürlich erwähte er auch die Mauer, deren Finanzierung er durchdrücken will. Der Besuch wurde als politische Propaganda kritisiert. Tagesspiegel: Er kam, sah - und warb in eigener Sache.
Verstoss gegen militärische Regeln: Kritik gab es aber, besonders an Details. So gaben Soldaten Trump rote Kappen zum Unterschreiben - Kappen aus dem Wahlkampf mit der Aufschrift "Make America Great Again". Militärische Regeln verbieten eigentlich eine solche Parteinahme. Kritik gab es auch an seiner Ansprache: "Wir sind nicht mehr die Trottel der Welt. Ich mag euch, weil ihr nickt - wir werden als Nation wieder respektiert."
Der Spiegel:
US-Präsidenten Trumps kontroverser Trip Die Reise von US-Präsident Trump in den Irak und nach Deutschland ist vorbei. Offenbar hat er dabei geheime Standorte seiner Truppen auf Twitter verraten. Auch mit Aussagen über Soldatengehälter sorgte er für Kopfschütteln. Truppenbesuche von Präsidenten in Kampfgebieten, auch und gerade an Feiertagen, sind eigentlich üblich und in der Öffentlichkeit in den USA gern gesehen - als moralische Unterstützung für die Soldaten im Einsatz. Anders als seine Amtsvorgänger hatte Trump bisher in seiner Präsidentschaft aber noch nie US-Kampftruppen im Ausland besucht. Auf dem Rückweg legte Trump in der Nacht zu Donnerstag einen Zwischenstopp in Deutschland ein, auf dem Militärstützpunkt Ramstein.
Bild Quellen: NYT und Rolling stone.

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