|
Der Germanist Martin Ebel erklärt, warum es nicht immer Sinn
macht in Slogans englische Begriffe zu wählen.
Ebel findet Anglizismen an sich nicht schlecht. Ebel hat ist damit "cool".
Ein Beispiel zum Marketing: der Slogan "Come in and find out" einer Papeteriekette ist
ein Fall, wo der Schuss hinten heraus ging. Viele verstanden
das aber mit "Come in und aber schnell wieder heraus", der Papeteriekette Douglas.
Im Stern
sind weitere Beispiele, wie "Drive Alive", von Mitsubishi, das damit verstanden wurde,
die Autofarht zu überlegen.
Die Parole "Powered by Emotion" hat an die Nazi Parole "Kraft durch Freude" errinnert.
|
