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www.rhetorik.ch aktuell: (13. Mai, 2017)

Widersprüchliche Kommunikation des Weissen Hauses

Rhetorik.ch Artikel zum Thema:
Es scheint, dass Trump mit seinem ungewöhnlicher Kommunikation, Verdrehungen und Verbiegungen von Wahrheiten alles überleben kann. Er hat den FBI Direktor Comey geschasst, offiziell auf Anweisung von Rod Rosenstein. In einem NBC Interview meinte Trump dann aber, dass es seine eigene Entscheidung gewesen ist. "Comey ist ein Showman, ein Grossmaul, das FBI war ein Durcheinander".
Später hat Trump auch "Tonbandaufnahmen" erwähnt. Er schrieb auf Twitter: "James Comey better hope that there are no `tapes' of our conversations before he starts leaking to the press!" "Comey soll hoffen, dass es keine `Tonbandaufnahmen' unserer Gespräche gibt, wenn er Sachen an die Presse weitergibt." Quelle. Aber Trump ist nicht Trump wenn er Vergleiche mit Watergate gerade noch selbst anstachelt.
Die Geschichte ist im Fluss. Bei der Unberechenheit von Trump kann man nie wissen wie die Seifenoper weitergehen wird.
Übrigens sind die Pressekonferenzen vom Weissen Haus zu einem Hit geworden bei dem Presssprecher Spicer der Star ist.
Die "New York Times" hat die offiziellen Statements des Weissen Hauses zur Comey zusammengefasst:





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