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Früher gingen Forscher davon aus, dass das menschliche Gerhirn im
Alter kontinuiertlich nachlässt.
Diese Meinung ist erstaunlicherweise überholt:
Neuropsychologen wie Thomas Muente oder Martin Korte
haben mit ihrer Forschung zur
Erkenntnis beigetragen, dass das Gehirn sehr veränderbar ist. Das
bedeutet, dass wir es sogar verjüngen können - wenn wir es
benützen.
Jäncke ist sich nicht zu schade, die
Erkenntnisse allgemeinverständlich zu formulieren.
Seine Begeistung für die "Galaxie" unter unserer
Schädeldecke ist ungebrochen.
Sensationell ist die Plastizität des Gehirns.
Unser Denkorgan ist ständig veränderbar ist.
Konstantes Lernen verhindert, dass der
normale Degenerationsprozess eintritt.
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