Kim Kardashian, ist nach langer Pause wieder auf die
sozialen Medien zurück gekehrt. PR-Profi Ferris sieht darin eine
Strategie: "Virtual Hiding, ein virtuelles Versteckspiel.
Exakt drei Monate später meldet sich Kim auf Twitter und Instagram
zurück. Dort postete das It-Girl ein Bild, das sie mit Ehemann
Kanye West sowie den beiden Kindern Saint und North zeigt. Kurze Zeit
später lud Kardashian noch ein Foto hoch.
"Das Geschäftsmodell Kardashian muss weiterlaufen, und
dazu braucht Kim nun mal die sozialen Medien", analysiert die
österreichische Society-Expertin Isabella Grossschopf
vom ORF. "Niemand versteht es so perfekt wie Kim, Menschen zu
manipulieren. Sie sollte eigentlich Kurse an der Uni zum Thema
PR-Maschinerie geben."
PR-Profi Ferris Bühler spricht einen weiteren Punkt an:
Virtual Hiding."Stars, die virtuell abtauchen, werden umso
interessanter." Wie sich diese These am Beispiel von Kim Kardashian
anschaulich erklären lässt, sehen Sie im Video.