Auf 20 Min ist seit 9. Dezember eine
"Gesponserte Geschichte" von einem Walliser, der mit Drohnen
kurzen Prozess macht. Der Beitrag wurde in Zusammenarbeit mit Valais/Wallis
Promotion erstellt.
Der Markt für Drohnen wächst rasant, jetzt steht die Branche
unmittelbar vor dem nächsten grossen Schritt. Er dürfte den
kleinen Fliegern zu einer noch viel grösseren Beliebtheit verhelfen:
Selfie-Sticks und Action-Kameras lernen fliegen. Denn die nächste
Generation von Drohnen verfolgt ihre Besitzer automatisch, wenn diese
eine Skipiste runtersausen oder den Tiefschnee stieben lassen.
Bei Drohnen mit Follow-Me-Funktion sieht Ueli Sager vom Schweizer
Drohnenverband mehrere Trends: "Noch kleiner, noch höhere
Auflösung, noch unempfindlicher gegen Wind und andere äussere
Einflüsse." Noch grösseren Einfluss könnten aber
Entwicklungen im Software-Bereich haben. Dazu gehören laut
Sager die automatische Verteilung von Bilddaten (z. B. automatisches
Posting auf Facebook/Youtoube), automatisierte Vorgänge bei der
Bilderstellung und -verteilung (bsp. Objekterkennung, Objektverfolgung,
Hinderniserkennung usw.) und sogar die Vernetzung von mehreren
Selfie-Drohnen untereinander. Diese werden künftig im Schwarm
Aufgaben erfüllen.
Simpel ist die Drohnenentwicklung für den Alltag aber
nicht. Grösster Knackpunkt ist die Sicherheit. "Dazu gehört
einerseits die physische Sicherheit von Menschen, Infrastruktur und
anderen Luftraumteilnehmern, andererseits die Datensicherheit resp. der
Persönlichkeitsschutz", sagt Sager.
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