Wie schon vor 2 Jahren gibt es an der Ostküste einen Schneesturm. Es soll der
grösste Sturm sein, der je in der Region beobachtet wurde.
New York
ruft den Notstand aus. In der Stadt New York dürfen keine Autos mehr fahren.
Wieder gibt es eine Fotzelschnitte Panik. Die Leute räumen die Läden leer.
Der New York Governer Andrew Cuomo und der Bürgermeister von New York, de Blasio, machen
Pressekonferenzen und beantworten Fragen wie, ob ein Pizzacurrier erlaubt sei. Die Antwort ist
"Nein". Nur Notfallfahrten sind erlaubt. Es ist das erste Mal, dass auch
die Untergrundbahn eines Sturmes wegen gestoppt worden sind.
Die Medien reden von einem
Bomben Sturm. Man rechnet mit einem Meter Schnee und 120 km/H Winden.
Spiegel:
Der Blizzard "Juno" sollte am Montag die Nordostküste
erreichen. Nach Angaben des nationalen Wetterdienstes wird es dann
von Philadelphia über New York bis nach Boston zu massiven
Schneefällen mit bis zu 90 Zentimetern Neuschnee kommen. Die
Meteorologen rechnen mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 115
Stundenkilometern. 29 Millionen Menschen seien betroffen. (...)
Bei solchen Aussichten springt in den USA die Vorsichtsmaschinerie an.
Die U-Bahn in New York City soll ab Montagabend (Ortszeit) nur noch
eingeschränkt fahren. Ausserdem verhängte Bürgermeister
Bill de Blasio ein Autofahrverbot ab dem späten Abend - nur noch
Einsatzwagen von Polizei, Feuerwehr und Krankenwagen dürfen dann
über die Strassen New Yorks fahren. Vor mehreren Supermärkten
der Stadt bildeten sich lange Schlangen, wie Fotos von Twitter-Nutzern
zeigen.
"Dies könnte der grösste Schneesturm in der Geschichte von New
York City werden", hatte de Blasio bereits am Sonntag gesagt. Zugleich
rief der Politiker die Bürger auf, nicht auf die Strasse zu gehen
und sich "auf etwas Schlimmeres vorzubereiten, als wir es bisher gesehen
haben".