Rennt sie oder rennt sie nicht? Hillary hat die besten Verbindungen
und am meisten Geld. Sie ist die wahrscheinlichste Kandidatin für
das 2016 Rennen.
Die Schlammschlachten beginnen schon:
Blick:
Am 8. November 2016 wird in den USA der Nachfolger von Präsident
Barack Obama gewählt. Bereits bringen sich potenzielle Kandidaten in
Stellung - und erste Schmutzkampagnen werden losgetreten. Die jüngste
Kampagne betrifft Hillary Clinton, die mit grosser Wahrscheinlichkeit
für die Demokraten ins Rennen steigen wird.
Wie der "National Enquirer" in seiner aktuellen Ausgabe berichtet, soll
es nicht nur Bill mit der Treue in der Ehe nicht so genau genommen haben,
sondern auch Hillary. Auf der Titelseite wird das Polit-Paar gar als
"wilde Swinger" geoutet. Hillary knutschte mit einem Anwalt
Das Klatschblatt beruft sich bei seiner Enthüllung auf eine alte
Zeugenaussage eines Polizisten, der in den 1970er-Jahren, während
Bills Amtszeit als Gouverneur von Arkansas, als dessen Bodyguard
abgestellt war.
L. D. Brown sagte demnach vor einem Untersuchungsauschuss, er habe den
Partnertausch der Clintons einmal live miterlebt.
In einem Privatraum eines Restaurants, so Brown, soll Hillary im Beisein
ihres Mannes mit einem befreundeten Anwalt geknutscht haben. Bill habe
das indes nicht weiter gestört: Er sei zur selben Zeit nur wenige
Meter entfernt mit einer anderen Frau zu Gange gewesen. Ein früherer
Clinton-Gehilfe, Larry Nichols, bestätigte gegenüber dem
"Enquirer": "Das Paar war jahrelang als Swinger unterwegs." Affären
um Affären
Es ist nicht das erste Mal, dass das Privatleben der Clintons für
Schlagzeilen sorgt. Neben der gut dokumentierten Affäre Bills
mit Monica Lewinsky wurden auch Hillary immer wieder aussereheliche
Beziehungen nachgesagt - auch mit Frauen. "Hillary hatte mehr Muschis
als ich", soll Bill einmal gesagt haben.
Was an den Gerüchten dran ist, lässt sich nur
schwer sagen. Sicher ist: Sollte Hillary sich wirklich um das
Präsidentschaftsamt bewerben, erhöhen solche Geschichten ihre
Wahlchancen im konservativen Amerika nicht.
Ex-Gehilfe Nichols sagt gar: "Das wird den Traum der Clintons von einer
Rückkehr ins Weisse Haus zerstören".