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www.rhetorik.ch aktuell: (14. Nov, 2014)

Clinton fuer 2016?

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Rennt sie oder rennt sie nicht? Hillary hat die besten Verbindungen und am meisten Geld. Sie ist die wahrscheinlichste Kandidatin für das 2016 Rennen.

Die Schlammschlachten beginnen schon: Blick:
Am 8. November 2016 wird in den USA der Nachfolger von Präsident Barack Obama gewählt. Bereits bringen sich potenzielle Kandidaten in Stellung - und erste Schmutzkampagnen werden losgetreten. Die jüngste Kampagne betrifft Hillary Clinton, die mit grosser Wahrscheinlichkeit für die Demokraten ins Rennen steigen wird. Wie der "National Enquirer" in seiner aktuellen Ausgabe berichtet, soll es nicht nur Bill mit der Treue in der Ehe nicht so genau genommen haben, sondern auch Hillary. Auf der Titelseite wird das Polit-Paar gar als "wilde Swinger" geoutet. Hillary knutschte mit einem Anwalt Das Klatschblatt beruft sich bei seiner Enthüllung auf eine alte Zeugenaussage eines Polizisten, der in den 1970er-Jahren, während Bills Amtszeit als Gouverneur von Arkansas, als dessen Bodyguard abgestellt war. L. D. Brown sagte demnach vor einem Untersuchungsauschuss, er habe den Partnertausch der Clintons einmal live miterlebt. In einem Privatraum eines Restaurants, so Brown, soll Hillary im Beisein ihres Mannes mit einem befreundeten Anwalt geknutscht haben. Bill habe das indes nicht weiter gestört: Er sei zur selben Zeit nur wenige Meter entfernt mit einer anderen Frau zu Gange gewesen. Ein früherer Clinton-Gehilfe, Larry Nichols, bestätigte gegenüber dem "Enquirer": "Das Paar war jahrelang als Swinger unterwegs." Affären um Affären Es ist nicht das erste Mal, dass das Privatleben der Clintons für Schlagzeilen sorgt. Neben der gut dokumentierten Affäre Bills mit Monica Lewinsky wurden auch Hillary immer wieder aussereheliche Beziehungen nachgesagt - auch mit Frauen. "Hillary hatte mehr Muschis als ich", soll Bill einmal gesagt haben. Was an den Gerüchten dran ist, lässt sich nur schwer sagen. Sicher ist: Sollte Hillary sich wirklich um das Präsidentschaftsamt bewerben, erhöhen solche Geschichten ihre Wahlchancen im konservativen Amerika nicht. Ex-Gehilfe Nichols sagt gar: "Das wird den Traum der Clintons von einer Rückkehr ins Weisse Haus zerstören".

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