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www.rhetorik.ch aktuell: (30. Aug, 2014)

Jay Z/Beyonce Jedi Mind trick

Rhetorik.ch Artikel zum Thema:
Das Musiker Paar Beyoncé und Jay-Z lassen sich nicht scheiden. Es war ein "Jedi Mind Trick". Man wollte, dass die Fans die Tour nicht verpassen. Das hat tatsächlich gewirkt.
Auch die Fahrstuhl Szene, als Solange die Schwester von Beyoncé auf Jay-Z losging soll ein Stunt gewesen sein. Die Lift Prügelei hat gewirkt. Laut Vater von Beyoncé war auch diese High Society Schlägerei nur ein Trick und gespielt: Solanges Album verkaufte sich sehr gut.

Direct Media Links: Webm, Ogg Quicktime.
Er soll das bei der Roula und Ryan show on 104.1 KRBE in Houston gesagt haben. Quelle.

20 Min:
Seit Wochen geistern Gerüchte durch die Medien, dass sich das Powerpaar Beyoncé und Jay-Z trennen würde. Doch wie es scheint, war das alles nur eine ausgeklügelte Verkaufsstrategie. Wie "Hollywood Life" berichtet, verriet Beyoncés Papa in der "The Roula and Ryan Show", dass das ganze Drama um die kleine Familie von A bis Z inszeniert war, um den Ticketverkauf für die gemeinsame "On the Run"-Tour voranzutreiben. Im Fachjargon nennt man dies einen "Jedi Mind Trick", wie Mathew Knowles erklärt. Bildstrecken Beyoncé sucht Wohnung in New York - ohne Jay-ZGetrennte Hotels für Beyoncé und Jay-Z Offenbar ist diese Art der Gehirnwäsche gang und gäbe im Musikgeschäft. "Man will die Leute anheizen und scharf machen, dass sie diese Tour nicht verpassen dürfen. So werden die Ticketverkäufe gesteigert", sagt Knowles und weiter: "Der Jedi Mind Trick hat schon viele Leute beeinflusst, ohne dass sie es bemerkt haben." Echt fies! Aber was war dann mit der berühmt-berüchtigten Fahrstuhl-Szene, als Solange Knowles, Beyoncés Schwester, wie eine Furie auf Jay-Z losging? War auch dies reine Show? Laut Mathew Knowles handelte es sich bei der Lift-Prügelei ebenfalls um einen Trick. "Alles war nur gespielt", sagt er. Und offenbar hat es funktioniert, wie Knowles erklärt: "Alle haben darüber geredet. Der Ticketverkauf schoss durch die Decke und sogar Solanges neues Album ging weg wie warme Brötchen."

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