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Die richtige Wortwahl ist wichtig.
Eine Studie hat herausgefunden, dass "Globale Erwärmung" mehr bewirkt
als "Klimawandel".
Slate
weiss, dass "Globale Erwärmung" seit 1975 gebraucht wird, während
Klimawandel schon seit 1956. Wissenschaftler ziehen das Wort "Klimawandel" vor,
weil es mehr besagt und auch andere Effekte wie "Meerversäuerung" oder
"wilderes Wetter" beinhaltet.
Eine Studie von Yale und George Mason University zeigt nun, dass die Leute
darüber anders denken. "Globale Erwärmung" wirkt emotionaler.
Kein Wunder, dass Politiker das wissen und je nach politischer Orientierung
eher das Wort "Klimawandel" oder "Globale Erwärmung" verwenden. Wie
das Bild links zeigt, jedoch nicht immer.
Report (PDF)
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