Miley Cyrus scheint auch die Grenze überschritten haben, wo Publicity
Schaden leiden könnte. Während viel von ihren Auftritten geschrieben wird,
könnten rückläufige Billet Verkäufe ein Problem werden.
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Miley Cyrus will doch eigentlich nur die ganze Welt an ihrer neu
entdeckten Sexualität teilhaben lassen. Diese findet das aber eher
bedingt toll. Nachdem die ersten Konzerte ihrer "Bangerz"-Tour durch
sind, verlangen viele besorgte Eltern von Veranstaltern, dass die Show
abgeblasen wird.
Zu obszön, zu pornografisch, zu explizit. Miley rubbelt sich an
allem, was sie finden kann - sei es Tänzerin oder Auto. Ständig
fasst sie sich in den Schritt, sogar ein angedeuteter Oralsex mit
Ex-Präsident Bill Clinton steht auf dem Programm. Die Sängerin,
die derzeit mehr mit ihrer Zunge als ihrer Stimme auffällt, bringt
somit Eltern zur Weissglut.
Scheinbar haben sich laut der Plattform "MusicFix" mittlerweile auch
die Veranstalter der Konzerte bei Mileys Management gemeldet . Denn
nicht nur die tobenden Erziehungsberechtigten stellen ein Problem dar,
sondern auch die rückläufigen Ticketverkäufe. Viele,
die zu Mileys Konzert gehen wollten, sollen bereits versuchen, ihre
Eintrittsbilletts auf Ebay loszuwerden. Mileys Management soll sich jetzt
zum Krisenmeeting treffen. Im Juni kommt Miley auch nach Zürich. Ob
sie hierzulande auf Probleme stossen wird, ist unklar. Die Veranstalter
ABC Productions wollen keine Auskunft darüber geben.