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www.rhetorik.ch aktuell: (20. Sep, 2010)

Vor der Bundesratswahl

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Eine Umfrage der Isopublic vom 19. September, bei der 1000 Stimmberechtigte gefragt wurden, hat ergeben, dass nach Volksgunst Sommuraga und Schneider-Ammann gewinnen würden: Tagblatt:

Die Berner SP-Ständerätin Sommaruga erhielt von den 1000 befragten Stimmberechtigten 53 Prozent der Stimmen. Ihre Konkurrentin, die Zürcher Nationalrätin Jacqueline Fehr (SP), blieb mit einem Anteil von 15,2 Prozent deutlich hinter ihr. Fehr liegt in der Volksgunst zudem nur knapp vor dem SVP-Sprengkandidaten Jean-François Rime. 14,4 Prozent der Befragten sähen den Freiburger Nationalrat gerne als Nachfolger von Bundesrat Moritz Leuenberger. Beim FDP-Ticket ergab die Umfrage einen weniger deutlichen Unterschied. Der Berner Nationalrat Johann Schneider-Ammann erhielt 33,7 Prozent der Stimmen. Seine Gegenspielerin, die St. Galler Regierungsrätin Karin Keller-Sutter, kam auf 26,9 Prozent. Von den Sprengkandidaten würde Brigit Wyss von den Grünen - sie wollen lediglich den Sitz von Hans-Rudolf Merz angreifen - besser abschneiden als Rime. Die Solothurner Nationalrätin erhielt in der Umfrage 13,4 Prozent der Stimmen, Rime kam auf 8 Prozent. Das Meinungsforschungsinstitut Isopublic führte die Umfrage vom 2. bis 17. September im Auftrag der "SonntagsZeitung" und von "Le Matin Dimanche" durch. Befragt wurden 1000 Stimmberechtigte in der Deutschschweiz und in der Westschweiz. (sda) Fehr liegt in der Volksgunst zudem nur knapp vor dem SVP-Sprengkandidaten Jean-François Rime. 14,4 Prozent der Befragten sähen den Freiburger Nationalrat gerne als Nachfolger von Bundesrat Moritz Leuenberger. Beim FDP-Ticket ergab die Umfrage einen weniger deutlichen Unterschied. Der Berner Nationalrat Johann Schneider-Ammann erhielt 33,7 Prozent der Stimmen. Seine Gegenspielerin, die St. Galler Regierungsrätin Karin Keller-Sutter, kam auf 26,9 Prozent. Von den Sprengkandidaten würde Brigit Wyss von den Grünen - sie wollen lediglich den Sitz von Hans-Rudolf Merz angreifen - besser abschneiden als Rime. Die Solothurner Nationalrätin erhielt in der Umfrage 13,4 Prozent der Stimmen, Rime kam auf 8 Prozent.


Am 22. September wird man mehr wissen. Wie schon frührer prognoszitiert, (Beispiel) erwartet man keine grosse Überraschung. Die Nacht der langen Messer wird zeigen ob das stimmt.




Quelle: SF
Quelle: SF



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