1. Das Kontext-Reframing - Hier wird ein neuer / anderer
Kontext gesucht, in dem z.B. ein Problem oder eine störende
Verhaltensweise dann verschwindet oder auch positiv wird. Beispiel:
Eine Person ist nur schwer oder gar nicht in der Lage, an einer
Sache dranzubleiben - diese Eigenschaft ist z.B. da positiv,
wo Flexibilität und das Vermögen, schnell umzudenken,
erforderlich sind.
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2. Das Bedeutungs-Reframing - Hier ändern
sich weder der Kontext, noch die Situation, sondern allein unsere
Gedanken darüber. Beispiel: Sie können sich über
die Pfotenabdrücke des Hundes auf dem Teppich ärgern -
oder sie nehmen sie als Zeichen dafür an, dass Ihr geliebter,
vierbeiniger Freund viel Spass draussen hatte.
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