Ralph Lauren Modell auf einem Plakat in Sydney:
Quelle
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Politiker in England fordern, dass geänderte Bilder mit einer Warnung
versehen werden. Auch in Frankreich wird das ernsthaft diskutiert.
Randy Cohen der die Ethik Kolumne in den NYT schreibt, fragt sich,
ob vielleicht auch bald gefordert wird, dass Modells angeben müssen,
ob sie einer Schönheitsoperationen unterzogen haben.
Die Entwicklung wäre im Trend.
Früher konnte man Lebensmittelprodukte kaufen, ohne dass deren Inhalt
angegeben wurde. Das hat sich geändert: Der Konsument muss über jeden
Zusatz informiert werden. Solche Transparenz könnte auch für die Werbung
zum Standard werden.
Ein Hauptargument für eine Markierung von Photoshopmanipulationen in der Werbung ist,
dass durch solche Bilder das Selbstbewustsein von Frauen und Männern Schaden
nehmen kann.
Quellen:
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