Schon in einer Apple Werbung vor 1-2 Jahren (links) reagierten
verschiedene Werbebanner miteinander.
Die Computerfirma setzt im 2009 noch einen drauf: Eine scheinbar unabhängige
Werbung auf der linken Seite der New York Times Webseite wirbt für ein Haarprodukt.
Was für eine Überraschung, wenn die "Vorher" und "Nachher" Personen auf dieser
Werbung zu reden beginnen.
Wir denken, dass solche neue Ideen effektiver sind, als ganzseitige Werbung die
sich vor die Webseite schiebt und den Blick vor dem Text verdeckt und die Leute
verärgert. Vor allem, wenn man das darübergeschobene
Werbefenster nicht zum Verschwinden bringen kann (siehe 20 Minuten Beispiel unten).
Werbung aus dem Jahr 2009. Eine scheinbar unabhängige
Werbung auf der linken Seite der New York Times Webseite wirbt für ein Haarprodukt.
Die Überraschung ist gross, wenn die "Vorher" und "Nachher" Personen auf dieser
Werbung zu reden beginnen.
Werbefenster auf 20 Minuten mit Film. Der
Leser wird verärgert