Eine Deutsche Werbekampagne für Kondome, die Mao, Hitler und Bin Laden zeigt, wurde duch einen
adweek blog am
13. April bekannt. Die Reklame war auch ein Thema in einem
Slate blog
vom 14. August. Im "Slate" Artikel wird spekuliert, dass es denkbar wäre,
die deutsche Idee auch in den USA umzusetzen: Von Abreibungsgegenern, die
ähnliche Plakate mit Jesus, Abraham Lincoln oder Martin Luther King
zeigen könnten.
Nachtrag: Am 17. April
berichtet 20 Min,
dass die Chinesen alles andere als Freude an den Plakaten gehabt hätten:
Die chinesische "Volkszeitung" widmete dem Thema auf ihrer Website eine
ganze Seite mit zornigen Nutzer-Kommentaren. Laut der "Global Times"
übersandte die Werbeagentur "Grey Worldwide" dem chinesischen Konsulat
in China ein Entschuldigungsschreiben.
Im vergangenen Jahr musste sich der französische Autobauer Citroen
entschuldigen, nachdem er einen schielenden Mao mit schiefem Mund in
einer Werbung in Spanien eingesetzt hatte. Dieser wurde schliesslich
durch einen wütenden Napoleon ersetzt.
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