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Aus Persoenlich:
Mit Schawinski den Pizzo Groppera erklommen Der Bericht und die Bilder.
Am vergangenen Samstag war es soweit: rund 20 "persönlich"-Leser
erklommen zusammen mit Medienpionier Roger Schawinski und seiner
zehnjährigen Tochter Lea den legendären Pizzo Groppera,
wo vor bald 30 Jahren das neue Radiozeitalter in der Schweiz
begann. Anschliessend reiste die Gruppe im Nostalgiecar weiter nach
Chiavenna.
Am Sonntag besuchte die Reisegruppe in der italienischen Kleinstadt
das Atelier des Schweizer Künstlers Bruno Ritter, welcher
seit 25 Jahren im Bergell lebt. Organisiert wurde der Trip von
"persönlich"-Chefredaktor Matthias Ackeret und Martin Schläpfer,
Cheflobbyist der Migros.
An der "persönlich"-Leserreise nahmen unter anderem die bekannten
Journalisten Hildegard Schwaninger und Helmut-Maria Glogger wie auch die
Kommunikationsexperten Renate Hotz und Marcus Knill teil. Schawinski
zeigte sich von der Reise begeistert. Seine Erkenntnis: Auf dem Pizzo
Groppera hat sich seit den frühen achtziger Jahren überhaupt
nichts verändert. Selbst die Linkantenne, mit welchem das Radiosignal
aus Como empfangen wurde, steht immer noch unverändert an ihrem
Platz.
Die Sendeanlagen wurde 1983 von Medienunternehmer Jürg Marquard
gekauft. Seit der Einstellung seines Sound-Radios wenige Monate
später wird vom Pizzo Groppera aus nicht mehr gesendet. In der
Novemberausgabe von "persönlich-rot" folgt ein ausführlicher
Bericht über die erste "persönlich"-Leserreise.
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