Bilder bewirken mehr als abstrakte Worte - Bilder oder Worte, welche
Bilder auslösen, beeinflussen nachhaltiger.
Deshalb versuchen Gegner der Tiertransporte,
die Bevölkerung und Politiker mit Videos wach zu
rütteln:
"Bild online Zitat:"
Ein grausames Pferdevideo erschüttert derzeit ganz Europa.
Italienische Tierschützer verbreiten ein gruseliges "Horror-Video",
mit dem sie die gnadenlosen und qualvollen Pferdetransporte anprangern
wollen. Ein Sprecher des italienischen Tierschutzverbandes LAV: "Den Pferden
werden weder Pausen gegönnt, noch erhalten sie eine angemessene
Futter- und Wasserversorgung."
Und weiter: "Sie stehen im Sommer bei Temperaturen von über 40 Grad
tagelang in ihren eigenen Exkrementen."
Der Deutsche Tierschutzbund fordert ein Verbot dieser Transporte.
"Es muss endlich Schluss sein mit diesen schlimmen Pferdetransporten",
so ihr Sprecher Steffen Beuys, "wir fordern mehr Kontrollen auf Europas
Strassen."
Der Film ist relativ harmlos, wenn man es mit dem vergleicht, was man
auf YouTube über den Umgang mit Tieren zu sehen kriegt:
Immer wieder wird die Frage gestellt, wie weit man mit der
Veröffentlichung von Grausamkeiten gehen darf.
Bilder für etwas Gutes z.B. für den Frieden oder gegen das Rauchen oder auch
gegen die Raser wurden bis jetzt von der Öffentlichkeit ohne weiteres
toleriert.