Das Party Girl Paris Hilton hat Klage gegen die Betreiber einer Website
erhoben, die Fotos, Videos und anderen Abbildungen aus ihrem
Privatbesitz vermarktet.
Die Gegenstände seien anlässlich einer Auktion erworben
worden und könnten deshalb veröffentlicht werden.
Hilton meint jedoch, es handele sich bei den
Schreiftstücken und Gegenständen um Privatsachen, die nach
einem Einbruch in ihrem einstigen Haus vor zwei Jahren in einem Lager
in Los Angeles deponiert worden seien.
Der Besitz soll von einem Ehepaar für 2'775 Dollar
aus dem Lagerhaus erworben und dann für 10 Millionen Dollar an
weiterverkauft worden sein. Paris Hilton habe die Kosten für
die Lagerung nicht mehr bezahlt.
Auf das Urteil der Klage können wir gespannt sein.
Nachtrag vom 5. February 2007: Ein Richter hat
eine temporäre Verfügung gegen die Webseite bewirkt.
Die Webseite ParisExposed.com darf zum Beispiel nicht Hilton's Social Security
number, Gesundheitsdaten und persönliche Information verbreiten.