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Klinsmann unter Beschuss |
Der Deutsche Fussballbundestrainer Klinsmann kam unter Beschuss,
weil er seinen Wohnsitz nicht in Deutschland, sondern in
Kalifornien hat. Klinsmanns Reiseaktivitäten kosten rund 100'000 Euro im Jahr und Klinsmann wurde für verlorene Spiele verantwortlich gemacht. Das Fass zum Überlaufen brachte ein WM-Workshop in Düsseldorf, bei dem Klinsmann abwesend war. Franz Beckenbauer, der Chef des deutschen WM-Organisationskomitees, hatte den Bundestrainer scharf kritisiert:
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Selbst Politiker hatten sich Beckenbauer angeschlossen. Klinsmann hatte sein Fehlen damit begründet, dass er sich auf die sportlichen Belange konzentrieren wolle. Zudem sei die deutsche Nationalmannschaft durch Manager Oliver Bierhoff und Assistent Joachim Löw gut vertreten. | |
28 der insgesamt 32 WM-Nationaltrainer waren nach Deutschland gekommen, darunter so prominente Coaches wie Marcello Lippi aus Italien, Sven-Göran Eriksson aus England, Marco van Basten aus den Niederlanden, und Carlos Alberto Pareira aus Brasilien. |
Geschickter Schachzug ?In einem Artikel "Bundestrainer als Blitzableiter" schrieb Pavo Prskalo am 7. März im Spiegel
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