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Medienrhetorik: Erkenntisse eines Medienopfers

von Marcus Knill

Die folgende Analyse ist in der Zeitschrift Persönlich (www.persoenlich.com), dem online Portal der Schweizer Kommunikationswirtschaft im November, 2005 erschienen. Der Abdruck hier ist mit Genehmigung von "Persoenlich" erfolgt.








Zusatzbemerkung::

Von einem echten Medienopfer, das nachträglich entlastet wurde, erhielten wir einen Hinweis, den wir zusätzlich publizieren:

"Ihre Analyse im Persönlich gefällt mir sehr gut, ebenso die Würdigung. Am Schluss sprechen Sie die rechtlichen Schritte an. Dazu könnte ergänzt werden, dass solche Schritte meist eine Eigendynamik entwickeln.

Wer über den Widerspruch, die Gegendarstellung hinaus rechtliche Schritte unternimmt, sollte bedenken, welche Eigendynamik daraus entstehen kann. Jedes Innehalten im jahrelangen Prozessieren, ja selbst ein echter Vergleich wird ausgelegt, als hätte der Angegriffene den Vorwurf letztlich anerkannt. Ein langwieriger Prozess bildet meist eine enorme persönliche Belastung, die bei "glücklichem" Ausgang kaum den Sieg wert ist."
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