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Gemäss "Blick" macht der Sportkommentator Beni Thurnheer
zu viele Fehler. Er habe zum Beispiel beim WM Qualifikationsspiel
Irland - Schweiz den Schiedsrichter mit Merkel statt Merk benannt.
Als er beim Champions League Spiel Thun mit Xamax verwechselt habe,
hätten die Thun-Fans "geschäumt". Hier sind ein paar Sätze
aus diesem "Blick Artikel:
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Der "Blick"
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- "Thun-Fans schäumen vor Wut"
- "Man konnte meinen, dass er Ajax-Fan sei."
- "Beni, lass dich pensionieren!"
- "Das Thun-Heer tobt wegen Thurnheer!"
- "Das war ja unter aller Sau, was der kommentierte",
- "Beni Thurnheer langweilte die Zuschauer.
- "Während seine Sehkraft abnimmt, häufen sich seine TV-Blackouts."
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- "In letzter Zeit redet der "Schnurri der Nation" aber vor allem Blech daher."
- "Immer häufiger unterlaufen ihm Fehler"
- "Der Unterhaltungswert seiner Kommentare sinkt. "
- "Der SF DRS-Star beginnt die Zuschauer zu langweilen."
- "Bei Benissimo flippt nicht mal mehr ein Altersheim aus..."
- "Beni, lass dich pensionieren und geh Golf spielen!"
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Der Blick fragt:
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"Mutet sich Beni zu viel zu?" In den letzten zwölf Tagen habe er die
zwei Nati-Spiele sowie Ajax Thun kommentiert und zwischendurch auch
noch sein "Benissimo" präsentiert. Bei allen vier Anlässen
schnitzerte er bös. Zeit, sich seriös auf die Einsätze
vorzubereiten, bleibe da kaum.
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"Sieht Beni überhaupt noch, was er kommentiert?"
Thurnheer müsse eine Brille tragen. Zinser:
"Beni sieht nicht mehr so gut. Beni hat zunehmend Mühe,
sich gleichzeitig auf den Rasen und auf die Monitore zu konzentrieren."
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Reaktion von SF DRS
Martin Zinser
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Martin Zinser, der bei SF DRS verantwortlich ist für die
Sport-Livesendungen:
"Die Zahl von Benis Einsätzen ist nicht übermässig hoch."
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Zur Kommentatoren-Leistung am Dienstagabend kann sich Zinser, der
in den Ferien weilt, nicht äussern:
"Ich habe die Tochter ins Bett gebracht und vom Match nur mit
einem Ohr die zweite Halbzeit gehört."
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